Wir sind
Jack & Lucy - The Brettchen Company
The Brettchen Company
Unter dem Label Jack & Lucy entwerfen und produzieren wir seit 2018 zeitlose Küchenaccessoires und Schneide- und Servierbretter. Wir sind Schreiner und Produktdesigner und legen, neben schlichtem und zeitlosen Design, großen Wert auf sorgfältige Holzauswahl und die hochwertige Verarbeitung unserer Produkte.
Holz ist unser Werkstoff!
Unsere Produkte bestehen teilweise aus vielen Komponenten, aber Holz, insbesondere Eiche und Nussbaum, ist der rote Faden! Um für unsere Produkte die bestmögliche Qualität und Nachhaltigkeit gewährleisten zu können, steigen wir früh in die Produktionskette ein und begleiten unsere Hölzer vom Stamm über das Aufsägen und die schonende Trocknung bis hin zum fertigen Produkt.
Schneidebretter für´s Leben!
Nicht weniger sollen unsere Produkte sein. Sie sollen Euch, unsere Kunden, möglichst lange begleiten. Besonders Küchenbretter aus Holz sind für ein langes Leben gemacht. Dafür arbeiten wir jeden Tag mit Sorgfalt, handwerklichem Geschick und Liebe für das was wir tun. Und wenn Ihr Euren Holzbrettern ebenfalls, regelmässig etwas Liebe zuteil werden lasst, werden sie Euch das mit einem langen Leben danken.
Unsere Kategorien
Jack & Lucy´s Allblacks!
Spülmaschinenfeste Schneidebretter aus Papierfaser!
Blocks!
Dicke Stirnholzbretter und Hackblöcke aus Eiche!
Essentials
Klassische Küchenbretter aus 30 mm starker, massiver Eiche.
PURE
Schneide- und Servierbretter aus einem Stück Holz
Magnets
magnetische Messerhalter
Workstation ONE
Schneidebretter mit Auffangschalen und mehr ...
unsere Produkte
sind bekannt aus
Nussbaum oder Eiche?
Manchmal fällt die Entscheidung zwischen Nussbaum und Eiche schwer... wir können Sie Euch leider nicht abnehmen ;-)
Nussbaum
Eiche
Die Entscheidung, ob Eiche oder Nussbaum, ist in erster Linie tatsächlich Geschmacksache! Mag man eher den schlichten, kühlen, nordischen Charme
der Eiche, oder das warme, dunkle, vielfältige Farbenspiel der Walnuss? Wenn Ihr da eine Richtung findet, dann seid Ihr eigentlich schon auf einem ganz guten Weg eine Entscheidung zu treffen. Was die Schnittfestigkeit betrifft, sehe ich Nussbaum und Eiche gleichauf, da die Eiche zwar grundsätzlich das härtere Holz ist, der Nussbaum aber die
fehlende Härte durch seine Feinporigkeit wettmacht. Beide Hölzer haben einen hohen Gerbsäuregehalt, der den Schneidebrettern eine antibakterielle Wirkung verleiht.
Mehr zum Thema Gerbsäure könnt Ihr hier lesen.
Also, wie eingangs gesagt: die Entscheidung können wir Euch nicht abnehmen, falsch machen könnt Ihr nichts, lasst mal den Bauch entscheiden ;-)
Workstation Black
Die Schneidestation aus Papierfaser!
The new kid in Town! Unsere Workstation BLACK! Die ultimative Schneidestation für alle die Schwarz lieben und Ihr Schneidebrett gerne in die Spülmaschine stecken. Auch für die Outdoorküche ist sie perfekt geeignet! Schlicht und edel ist sie der neue Star am Schneidebretthimmel.
Workstation Black
Alles zum Thema Schneidebretter:
Über Schneidebretter aus Holz
Was Du schon immer über Holzschneidebretter wissen wolltest, Dich aber nie zu fragen wagtest...
Stirnholzbretter und wie man sie pflegt!
Unsere Stirnholzbretter, die auch als Hirnholz- oder Kopfholzbretter bezeichnet werden, bestehen aus verleimten Holzriegeln die in der Aufsicht den Querschnitt des Holzes zeigen. Man sieht also in ...
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DIE NEUHEITEN BEI JACK & LUCY!
Was wir machen?
Schneidebretter für´s Leben!
Als ich ein Kind war (hier links mit meiner Schwester, ca. 1980 ;-) ), hatten wir zwei Schneidebretter an die ich mich gut erinnern kann. Aus unterschiedlichen Gründen. Das eine war unser Aufschnittbrett, auf dem meine Eltern, Tag für Tag, Wurst und Käse fürs Frühstück anrichteten. Es war jeden Tag in Gebrauch und quasi ein hölzernes Familienmitglied. Das zweite war ein Schneidebrett mit Griff, das meine Oma schon in Gebrauch hatte und es hatte in der Mitte eine Kuhle vom vielen Schnibbeln... Dieses Brett habe ich deshalb so gut in Erinnerung, weil mein Vater es immer benutzt hat um mich beim Tischtennis zu demütigen ;-). Er spielte immer mit diesem Brett gegen mich, stand drei Meter hinter der Platte und brachte jeden verdammten Ball zurück, den ich ihm mit meinem neuen "Profi-Schläger" übers Netz schmetterte... Bis ich 13 war hatte ich keine Chance!
Ich erzähle Euch davon, weil es genau das ist, was wir mit unseren Brettern erreichen wollen. Wir wollen, dass sie Euch ein Leben lang begleiten. Wir wollen, dass sich Eure Kinder an sie erinnern, weil sie ein klitzekleiner Teil Ihres Lebens waren... oder weil Ihr sie im Tischtennis damit fertig gemacht habt ;-). Sie bekommen Schnitte. Viele Schnitte. Narben, wenn man so will. Einige vielleicht sogar Kuhlen vom vielen Schnibbeln. Sie bekommen eine Patina vom vielen Schrubben und werden mit Euch älter. Und sie werden immer da sein. Auch wenn Eure Kinder schon ausgezogen sind...
Natürlich kann nicht jedes Schneidebrett ein langes Leben haben. Es gibt Bretter, die es schaffen und natürlich auch welche, die es nicht schaffen. Das hängt von vielen Faktoren ab und einer dieser Faktoren ist natürlich wie man sein Schneidbrett, sein Servierbrett oder sein Aufschnittbrett behandelt. Wer sein Brett liebt - der pflegt ;-) ... wie man das macht, was man nicht machen sollte und warum? Dazu findet Ihr auf jackundlucy.de alle Informationen, die Eurem Schneidbrett zu einem langen Leben verhelfen.
Zum Beispiel hier!
Viel Spaß beim schmökern.
Fragen zu Schneidebrettern?
Was muss ich bei der Arbeit mit Schneidebrettern aus Holz beachten?
Ja, auf all unseren Schneidebrettern sieht man die Schnitte. Und das soll auch so sein, denn ein Material, bei dem man keine Schnitte sieht (Glas, Marmor, etc. ), macht die Klingen Eurer Messer stumpf. Das Schneidebrett ist der Teil in der Beziehung zwischen Messer und Schneidunterlage, der nachgeben sollte ;-) Am wenigsten sieht man die Schnitte auf Stirnholz, weil man da auf der Holzfaser schneidet und die Faser nicht zerschneidet. Mehr zum Thema Stirnholz findet Ihr hier!
Grundsätzlich stehen unsere Schneide- und Servierbretter und verziehen sich nur minimal. Es gibt allerdings Punkte, die man beachten muss:
- Trockne Dein Brett nach dem Spülen ab.
- Lasse Dein Küchenbrett nach dem Abtrocknen noch so stehen, dass es von allen Seiten richtig trocknen kann.
- Lasse Holzbretter nicht abtropfen und in der Pfütze stehen, denn die Stirnseite saugt das Abtropfwasser auf. Das Brett kann dann aufquellen und im schlimmsten Fall auch reissen.
- Lege das Brett nicht nass oder feucht über einen längeren Zeitraum auf die Arbeitsplatte. Das Holz trocknet dann auf der Oberseite viel schneller als auf der Unterseite und kann dadurch rund werden. Es "schüsselt" sich dann von der Arbeitsplatte weg.
- Spüle das Schneidebrett von beiden Seiten. Dann werden beide Seiten gleichmäßig nass und trocknen auch gleichmäßig ab.
Nein! Holzbretter haben in der Spülmaschine einfach nichts verloren. Wenn Schneidebretter aus Holz über einen längeren Zeitraum Wasser und vor allem heißen Wasser ausgesetzt sind, saugen sie sich voll, verziehen sich und können reissen. Wenn man ein Schneidebrett für die Spülmaschine sucht, kann man, zum Beispiel, unser Allblacks nehmen. Das sind Schneidebretter aus Papierfaser und Harz gepresst, die für die Spülmaschine geeignet sind.
Ja! Schneidbretter aus Eiche, Stirnholz oder Nussbaum sind robust. Du kannst sie spülen - auch mit Spüli. Du kannst sie schrubben, mit der Bürst, mit dem Lappen oder auch mit der rauhen Seite vom Spülschwamm. Du musst Dein Schneidebrett danach nur gründlich abtrocknen und trocknen lassen. Und: je öfter Du es spülst, desto öfter solltest Du es nachölen.
Mehr zur Pflege Deines Schneidbrettes findest Du hier!